Tier EmotionsCode

Der EmotionsCode bei Tieren

 

Was ist der EmotionsCode?

Der EmotionsCode dient der Identifizierung und Auflösung von altem emotionalen Ballast. So kann dieser nicht länger Krankheiten, körperliche Beschwerden und emotionales Ungleichgewicht verursachen.
Wir alle, Mensch und Tier, haben in unserem Leben verschiedene emotionale Zustände wie Stress, Angst, Depression, Hass, Aggression, Verletzungen, Verluste etc. erlebt. Häufig tragen wir diesen emotionalen Ballast mit uns, ohne uns dessen bewusst zu sein. Diese alten Emotionen aus der Vergangenheit, setzen sich als Blockaden in uns fest. Sie beeinflussen unser Denken, unser Handeln und unseren Körper. Es ist, als würden wir ständig mit einem Rucksack voller Steine durch unser Leben gehen, ohne diesen je ablegen zu können.
Dr. Bradley Nelson, ein amerikanischer Arzt, hat sich genau diesem „Gepäck“ gewidmet und ein System entwickelt, auf bioenergetische Weise eben dieses zu finden und Schritt für Schritt los zu werden.
Mit Hilfe des kinesiologischen Muskeltests lassen sich nach einem von ihm entwickeltem System diese blockierenden Emotionen innerhalb weniger Minuten identifizieren und lösen. Eingeschlossene Emotionen, die möglicherweise die Ursache für chronische Schmerzen, Ängste oder zwischenmenschliche Probleme sind.

Sind Emotionen vererbbar?

Klingt ungewöhnlich, aber „ja“. Wissenschaftler stellten dies in einem Experiment mit Ratten fest. Der ersten Generation Ratten wurde beigebracht, sich vor einem bestimmten Duft zu fürchten , so dass sie mit Angstverhalten auf diesen reagierten. In der Folgegeneration wurde genau das gleiche Angstverhalten auf den Duft beobachtet, obwohl diese Generation niemals negative Erfahrungen im Zusammenhang mit dem Duft erlebt hat.
Auch bei uns Menschen ist diese Übernahme von Verhaltensmustern innerhalb von Familien bestens bekannt.
Mit dem EmotionsCode lassen sich diese vererbten Emotionen lösen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit trägt jeder von uns solch vererbte emotionalen Zustände wie Angst, Stress, Misstrauen, Mangel an Selbstwert, Unsicherheit o.ä. in sich. Diese vererbten Emotionen äußern sich häufig in unbestimmten Gefühlen, dass da etwas ist, was einen auf eine bestimmte Weise reagieren oder fühlen lässt, die man sich nicht so richtig erklären kann. Bei diesem unbestimmten Gefühl stecken häufig vererbte Emotionen dahinter, die teilweise über mehrere Generationen immer weiter gereicht wurden. Es ist ein Segen, diese mit Hilfe des Emotionscodes identifizieren, lösen und so die Weitergabe unterbrechen zu können und sich selbst von diesem ungewollten Ballast zu befreien.
Bei Tieren gibt es zum Glück weniger häufig Beeinträchtigungen durch vererbte Emotionen.

Was ist eine Herzmauer?

Eine Herzmauer setzt sich aus verschiedenen eingeschlossenen Emotionen zusammen, die sich quasi im Laufe Ihres Lebens um Ihr Herz herum gelegt haben, um dieses zu schützen. Leider haben Mauern die Eigenschaft, dass sie zwar etwas beschützen können, aber durch diesen Schutz kann auch nichts mehr hindurch. Weder rein, noch raus. Nur sehr wenige Menschen haben keine Herzmauer, da Enttäuschungen, Verletzungen, Traumata etc. im Menschenleben häufig vorkommen oder auch hier teilweise vererbt werden.
Menschen mit dicken Herzmauern haben oft das unbestimmte Gefühl „anders zu sein“, „ nicht dazu zu gehören“, fühlen sich häufig „getrennt“ oder sind „beziehungsunfähig, kalt, gefühllos“.
Das Lösen einer Herzmauer, besonders einer dicken, ist sehr befreiend für diese Menschen, da sie wieder anfangen können, sich und andere zu spüren. Hierzu braucht es allerdings meist drei oder mehr Sitzungen.
Tiere haben nur selten Herzmauern. Sind aber durchaus anzutreffen, besonders wenn ein enges Besitzer-Tier-Verhältnis besteht und die Tiere die Emotionen der Besitzer mit tragen bzw. übernehmen.

Wie funktioniert das Testen beim Tier?

Hier wird über die Stellvertreterfunktion kinesiologisch ausgetestet. In der Regel bin ich der Stellvertreter für das Tier und kann dann über mich die Emotionen austesten und diese dann direkt am Tier lösen, soweit es eine Präsenzsitzung ist.
Muss man zum Austesten in die Praxis kommen?
Da es sich bei dem EmotionsCode um eine energetische Methode handelt, ist auch eine Austestung über die Entfernung möglich. Diese wird über das Stellvertreterprinzip durchgeführt, also über mich getestet und gelöst. Im Zeitalter von Zoom und Facetime ist es gut möglich auch hier mit Sichtkontakt zu arbeiten und so etwas „näher dran“ zu sein. Es ist durchaus aber auch telefonisch möglich, da der „Sichtkontakt“ nicht die Bedingung für energetisches Arbeiten ist, sondern einfach persönlicher.
Bei Fernaustestungen ist eine Vorauskasse Pflicht.

Was kostet eine Sitzung mit dem EmotionsCode?

• Eine Sitzung von ca. 20 Minuten kostet etwa 50 €
Hier kann zum Beispiel auf ein bestimmtes körperliches Problem oder eine Verhaltensauffälligkeit eingegangen werden. Es lässt sich schnell austesten, ob eingeschlossene Emotionen hier beteiligt sind. Ansonsten entscheidet das Unterbewusstsein, ob ein bestimmtes Thema gerade bearbeitet werden kann oder soll und wie weit man rein mit dem Lösen von Emotionen kommt.

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Tier austesten als Stellvertreter
Lösen von Emotionen bei einem Tier - EmotionsCode
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